Die Geheimnisse der Sphinx

(Auszug aus Erdogan Ercivans „Das Sternentor der Pyramiden“)

„Die Sphinx wurde nach den Regeln der Mathematik konstruiert und errichtet, so dass sie im Gesamtkomplex auf dem Gizeh-Plateau ihren ganz bestimmten Ort hat. Die Sphinx ist somit das letzte geheimnisvolle Rätsel auf dem Gizeh-Plateau.“

„Es gibt so gut wie keine Informationen über die Sphinx, wer sie wann und warum erbaute. Die Araber nannten sie „Abu el-Hol“, was sich mit „Vater des Schreckens“ übersetzen lässt. Die alten Ägypter brachten die Sphinx stets mit den Gottheiten Ra und Horus in Verbindung. Der britische Ägyptologe Battiscombe Gann, der die Sphinx bereits vor über 60 Jahren untersucht hatte, vertrat die Ansicht dass das griechische Wort“Sphinx“ sich aus dem ägyptischen „ssp´nh“ ab leitete, was „Lebendes Bild...“ bedeutet. Zu dem Begriff gehörte dann noch der Zusatz“... des Herrn des Weltalls“.Die Griechen hingegen bezeichnen mit Sphinx immer die Ungeheuer der griechischen Mythologie, die in aller Regel Mischkreaturen aus Tier und Mensch und auch in anderen Kulturen der Antike vorzufinden waren. Im Gegensatz zu den ägyptischen Spinxen, die stets männlich waren trug beispielsweise die thebanische Sphinx einen Frauenkopf. Der Kirchenvater Eusebius berichtet uns über Genmanipulationen der Götter, die einst auf der Erde eine grosse Anzahl von Mischkreaturen hervor brachten.“

„Die grosse Sphinx in Gizeh, die aus einem Stein(Fels) gehauen wurde, hat eine Länge von 57 Metern, wozu noch die 15 Meter langen Vorderpfoten kommen, die höher als ein Menschenkörper ist. Ihre gewaltige Höhe entspricht 20 Metern, und kein Mensch weiss wirklich, warum sie dort erbaut wurde, wo sie heute noch steht. Allein ihr Gesicht ist 4,15 Meter breit, auf dem sich der 2,32 Meter grosse Mund befindet. Auf ihrer Stirn soll sich einmal eine Uräus-Schlange aus Metall befunden haben, weil man heute noch das Einsatzloch erkennen kann. Auch einen Bart soll die Sphinx einst geziert haben,bevor die Mamelucken ihn zusammen mit ihrer Nase ab schlugen.“